Über mich :) - meine Haltung, mein Menschenbild 
meine Coaching-Motivation

Über mich
Ich bin Melanie Stadlinger und ich begrüße Sie auf meiner Seite.
Zu meiner Person: Ich bin Jahrgang 1974, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Ich lebe mit meiner Familie und einigen tierischen Weggefährten seit vielen Jahren im schönen Ort Langenzenn.

Hauptberuflich war ich bis Sommer 2022  als Lehrerin für evangelische Religion (Katechetin) an verschiedenen Schulen tätig. Da ich jedoch konfessionell und ohne weitere Einschränkungen seitens eines Arbeitgebers arbeiten will, wechselte ich vom pädagogisch-didaktischen in den administrativen Bereich. Diese Arbeit bietet viel Freiraum und ein gutes Gegengewicht zu meiner Tätigkeit als Coach und Beraterin. Gleichzeitig schenkt sie mir finanzielle Freiheit, Klienten nicht wie am Fließband akquirieren zu müssen. 

Meine Haltung, mein Menschenbild, meine Coaching-Motivation
Mein Leben ist von einer sehr konservativ-christlichen Erziehung geprägt. Nicht alle Werte davon habe ich übernommen und trage sie bei mir und in die Zukunft. Werte wie Freiheit im Tun und Denken, Verlässlichkeit, Loyalität, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Vertraulichkeit sind mir jedoch wichtige Begleiter. Nächstenliebe ist für mich ein großes Thema. Ich bin der Überzeugung, dass wir Menschen auf der Welt sind, um uns gegenseitig zu unterstützen und uns auf unserem Lebensweg zu begleiten, wenn es für den einen und anderen schwierig wird. Jeder ist im Rahmen seiner Möglichkeiten dazu aufgefordert (nur nicht jeder teilt eben diese Überzeugung 😉).
Der Mensch darf sich nach seinen Wünschen und Bedürfnissen selbstbestimmt entwickeln und ist in der Gestaltung seines Lebens und seiner Lebensweise frei. Dies betrifft für mich Religion, sexuelle Ausrichtung, sowie die Wahl seines beruflichen und privaten Lebensmodells. Freiheit erfährt für mich dann Grenzen, wenn sie die Freiheit der anderen negativ tangiert. Dann bedarf es guter Absprachen und Regelungen.
Das Leben ist ein Prozess, der sich stets im Wandel begreift und Veränderung beinhaltet. Es gibt kein Leben ohne Veränderungsprozesse. Allerdings gibt es Veränderungen, die wir forcieren und welche, die uns aufgezwungen werden. Das Schlimme an diesen aufgezwungenen Veränderungen ist, dass wir keine Wahlmöglichkeit hatten und das Schicksal (das würde ich als Überschrift über diese unerwünschten Lebensumstände schreiben) uns in eine Lebensrichtung zwingt, in die wir nicht wollen. Dies kann dann in eine Lebenskrise führen. Beispiele für diese Lebenskrisen wären: Veränderungen durch Verluste, wie Tod, Scheidung, Verlust der Heimat, der Arbeit oder durch Krankheit und ihre Folgen.
Um mit diesen aufgezwungenen Veränderungen umgehen zu können, gibt es Methoden, um sie zu bearbeiten und das Leben wieder lebenswerter werden zu lassen. Hier setzt mein Coachingangebot an.